Klimabäume - Beschützer der Teefelder
Bester Schutz - natürliche Regeneration:
Die Teebüsche in Georgien wachsen auch heute noch ohne chemische Pestizide und künstliche Bewässerung – trotz Klimawandel. Die kalten Winter, die sieben Monate andauern, töten auf natürliche Weise Schädlinge ab. Im Herbst erhalten die Büsche ausreichend Regenwasser, und der Schnee bietet ihnen die nötige Ruhe, um Kraft für das starke Wachstum im Frühling und Sommer zu sammeln. In dieser Zeit wird mehrmals in kleinen Mengen geerntet.
Um die natürliche Regeneration der Teefelder zu fördern, hat Nika's Familienbetrieb "Klimabäume" (Kiribäume) gepflanzt. Diese Bäume spenden im Sommer Schatten und erhöhen die Luftfeuchtigkeit über den Teebüschen. Im Herbst schützen sie vor Stürmen.
Die lilafarbenen Blüten der Kiribäume blühen sechs Wochen lang und bieten vielen nützlichen Insekten wertvollen Nektar. Auch Vögel nisten gern im Schutz der großen Blätter. So entsteht ein natürliches Mikroklima, das die Teepflanzen nachhaltig unterstützt.
Klimafreundliche Vorteile:
• Europas am schnellsten wachsender Baum – ideal für schnelle Aufforstung
• Nimmt 4-mal mehr CO2 auf als Buchen oder Eichen
• Produziert durch Photosynthese große Mengen Sauerstoff
• Vermehrt sich nicht unkontrolliert in der Natur – keine invasive Art